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Neben den als WM-Veranstalter qualifizierten Chinesinnen, die sich mit einem Sieg über den Gastgeber den Titel des Asienmeisters sicherten, qualifizierten sich. Das WM-Endspiel fand am 4. Februar in der Kölnarena statt. Nach der ersten Handball-WM im Jahre und den Turnieren (in der Deutschen. FrauenfuГџball Wm Denkwürdiger Triumph im Nervenspiel. Neben den als WM-Veranstalter qualifizierten Chinesinnen, die sich mit einem Sieg über den. FrauenfuГџball Wm Navigationsmenü. Neben den als WM-Veranstalter qualifizierten Chinesinnen, die sich mit einem Sieg über den Gastgeber den Titel. Handball WM in Deutschland, der Spielplan der gesamten Saison: alle Ergebnisse und Termine.
FrauenfuГџball Wm Navigationsmenü. Neben den als WM-Veranstalter qualifizierten Chinesinnen, die sich mit einem Sieg über den Gastgeber den Titel. Das Halbfinale der Handball-WM zwischen Deutschland und Frankreich war an Aktualisiert am Spielplan der Handball-WM in Frankreich. Neues Passwort vergeben FrauenfuГџball Wm kannst jetzt dein neues Passwort festlegen. Dort werden die Daten des EU-Transparenzregisters über.Titelverteidiger Deutschland eröffnete mit einem Sieg gegen Argentinien das Turnier. Dies war der bis dahin höchste Sieg in der WM-Geschichte.
Den Schwung des ersten Spieles konnte die Neid-Elf jedoch nicht mitnehmen. Gruppenzweiter wurde die englische Auswahl. Zur Eröffnung gab es ein Unentschieden gegen Japan, wobei die Engländerinnen bis weit in die Nachspielzeit noch geführt hatten.
Letzter wurde der amtierende Südamerikameister Argentinien. Im Spiel gegen Deutschland präsentierte sich die Mannschaft ziemlich überfordert und stellte mit 18 Gegentoren in der Vorrunde einen neuen WM-Negativrekord auf.
Schweden kam nicht über ein gegen Nigeria hinaus. Zweiter wurde trotz der Niederlage im letzten Spiel gegen Schweden die Auswahl Nordkoreas, die erstmals den Sprung in die Runde der letzten Acht schaffte.
Letzter wurde Afrikameister Nigeria, der sich stärker präsentierte als vor vier Jahren, aber dennoch nur einen Punkt für sich verbuchen konnte.
Wie erwartet wurde Norwegen Sieger der Gruppe C. Nach einem knappen Sieg gegen Kanada und einem überraschenden Unentschieden gegen Australien sicherten sich die Norwegerinnen durch einen Kantersieg gegen Ghana den ersten Platz.
Im direkten Duell gegen Kanada ging es am letzten Spieltag um den zweiten Platz. In der Nachspielzeit erzielte Cheryl Salisbury den Ausgleichstreffer zum und schickte die Kanadierinnen wieder nach Hause.
Auf dem letzten Platz fanden sich die Ghanaerinnen wieder, die mit drei klaren Niederlagen im Gepäck die Heimreise antreten mussten.
In der Gruppe D glänzte die brasilianische Elf und sicherte sich durch zwei klare Siege, darunter ein Sieg gegen den Gastgeber und ein glückliches gegen Dänemark den Gruppensieg.
Viel Glück hatte die chinesische Auswahl. Nach der Niederlage gegen Brasilien reichte ein gegen die bereits ausgeschiedenen Neuseeländerinnen für Platz zwei.
Dritter wurde Dänemark, das nach dem Spiel gegen China schwere Bespitzelungsvorwürfe gegen den Gastgeber erhob.
Der Titelverteidiger aus Deutschland und der Geheimfavorit aus Nordkorea lieferten sich in der ersten Halbzeit eine spannende Partie mit Chancen auf beiden Seiten.
Eine starke Viertelstunde nach Wiederanpfiff reichte den Amerikanerinnen jedoch, um auch bei der fünften WM-Teilnahme ins Halbfinale einzuziehen.
Gastgeber China scheiterte derweil an der eigenen Abschlussschwäche. Gegen Norwegen erspielten sich die Chinesinnen viele Chancen, blieb aber ohne Torerfolg.
Isabell Herlovsen machte es auf der Gegenseite besser und erzielte den Siegtreffer. Brasilien ging im letzten Viertelfinale schnell mit in Führung.
Doch die Überraschungsmannschaft aus Australien kam durch zwei Treffer zum Ausgleich. In der ersten Hälfte kamen beide Mannschaften zu einigen guten Tormöglichkeiten.
Nach Wiederanpfiff bestimmte die deutsche Elf das Spiel. In der zweiten Hälfte wurden die US-Amerikanerinnen teilweise gedemütigt.
Cristiane und Marta mit ihrem siebten Turniertor sorgten dafür, dass die Brasilianerinnen erstmals ins WM-Finale einzogen. Trotz des hohen Rückstandes gaben sich die Skandinavierinnen nicht auf, kamen aber durch Ragnhild Gulbrandsen nur noch zum Ehrentreffer.
Zum ersten Mal gelang einem amtierenden Weltmeister die Titelverteidigung. In einer hochklassigen Partie erspielte sich Brasilien zunächst Feldvorteile, scheiterte jedoch mit den Torschüssen an der deutschen Torfrau Nadine Angerer oder dem Pfosten.
Die deutsche Elf spielte aus einer sicheren Abwehr heraus und kam zu einigen Chancen. Nach dem Wiederanpfiff übernahm die deutsche Mannschaft zunächst die Initiative und ging durch Birgit Prinz in Führung.
In der In der Schlussphase machten die Brasilianerinnen noch einmal Druck, doch das Tor fiel auf der anderen Seite.
Das Quartett blieb jedoch ohne Einsatz. In der Vorbereitung auf das Turnier konnte die deutsche Mannschaft nicht immer überzeugen.
In den EM-Qualifikationsspielen konnte die deutsche Elf zwar deutliche Siege gegen zweitklassige Gegner einfahren, kam jedoch im letzten Testspiel gegen Norwegen nur zu einem Unentschieden.
Insgesamt zeigte die deutsche Mannschaft eine geschlossene Mannschaftsleistung. Sie wurde zur besten Torhüterin des Turniers gewählt.
In der Abwehr stand die Viererkette souverän. Krahn meldete dabei Spitzenspielerinnen wie Ragnhild Gulbrandsen oder Marta ab. Laudehr war nicht nur aufgrund ihres Tores zum im Finale, das zum Tor des Monats gewählt wurde, eine der Entdeckungen des Turniers.
In Angriff war Birgit Prinz einmal mehr die erfolgreichste Torschützin. Insgesamt fünfmal war sie erfolgreich. Meist spielte sie mit ihrer Vereinskameradin Sandra Smisek zusammen, die dreimal erfolgreich war.
Oktober kehrte die Mannschaft per Flugzeug nach Frankfurt am Main zurück. Etwa Jede Spielerin erhielt für den Titelgewinn eine Prämie in Höhe von Nadine Angerer und Birgit Prinz traten am 6.
Siehe auch: Torjägerliste aller Weltmeisterschaften. In der Abstimmung erhielt sie von den akkreditierten Sportjournalisten 51 Prozent der abgegebenen Stimmen.
Den silbernen Ball erhielt die deutsche Spielführerin Birgit Prinz , die 17 Prozent der Stimmen für sich verbuchen konnte.
Der bronzene Ball ging ebenfalls nach Brasilien. Die ehemalige Bundesligaspielerin Cristiane erhielt ihn mit 11 Prozent der Stimmen.
Die Brasilianerin Marta wurde nicht nur zur besten Spielerin gewählt, sondern wurde auch mit 7 Toren und 2 Vorlagen Torschützenkönigin des Turniers.
Dafür erhielt sie den goldenen Schuh. Da beide jeweils sechs Tore erzielt hatten, entschied die Anzahl der Torvorlagen über die Rangfolge.
Die Fairplay-Wertung gewann zum ersten Mal die norwegische Mannschaft. Im Turnierverlauf sahen lediglich vier norwegische Spielerinnen die gelbe Karte.
Zwar erhielten je zwei Mannschaften nur zwei bzw. Die erstmals vergebene Trophäe für die unterhaltsamste Mannschaft ging mit 42,12 Prozent der Stimmen an Brasilien.
Nadine Angerer wurde als beste Torhüterin ausgezeichnet. Die Kandidatinnen wurden seit beobachtet und durchliefen eine Reihe von Trainingslagern. Aufgrund der Ergebnisse wurde eine Liste mit 42 Kandidatinnen erstellt, von denen sechs beim Fitnesstest durchfielen.
Die Offiziellen werden so zusammengestellt, dass eine reibungslose Kommunikation möglich ist und Sprachprobleme nach Möglichkeit vermieden werden.
Die Offiziellen wurden gemeinsam in einem Hotel in Shanghai untergebracht. Neben dem Training nahmen die Schiedsrichterinnen an Schulungen teil, bei denen u.
Aufzeichnungen gespielter Partien gezeigt wurden. Eröffnungsspiel und Finale wurden von der australischen Schiedsrichterin Tammy Ogston geleitet.
Der Vizemeister Brasilien erhält Die Mannschaften, die bereits nach der Vorrunde ausscheiden, erhalten jeweils Die Spiele der Weltmeisterschaft wurden in über Staaten und Gebiete übertragen.
Gegenüber der vorherigen WM ist dies eine Steigerung um etwa 25 Prozent. Der Sender Eurosport hat 25 der 32 Partien direkt übertragen, darunter alle Spiele der deutschen Mannschaft sowie die Halbfinale und das Finale.
Tripp ES A. Murphy PP J. Brewer PP D. Hamhuis ES R. Nash PP. Hossa ES M. Uram ES M. Saravo ES S. Bergenheim PP T. Pärssinen PP T. Pärssinen SH P. Khodynka Arena , Moscow Attendance: 12, Zaripov ES I.
Nikulin ES E. Malkin ES P. Schastlivy ES A. Markov PP A. Morozov ES N. Kulemin ES A. Ovechkin ES A. Frolov PP. Nummelin PP M. Koivu SH P.
Nummelin PP V. Peltonen PP A. Berg ES J. Hentunen PP. Damgaard ES C. Morozov PP S. Zinoviev PP I. Nikulin ES V. Proshkin ES A. Morozov PP A.
Radulov PP A. Morozov ES A. Starkov ES R. Pander ES K. Staal ES K. Staal PP. Materukhin ES O. Matviichuk ES V. Ruutu PP J. Hentunen ES J.
Lehtinen PP P. Nummelin PP. Kulemin PP D. Zaripov PP S. Gonchar PP A. Morozov ES P. May 3, MSD. Ruutu EN V.
Khodynka Arena , Moscow Attendance: 3, Madsen ES P. Regin PP. Jönsson PP J. Davidsson ES M. Johansson SH J. May 4, MSD.
Khodynka Arena , Moscow Attendance: 10, Kovalchuk ES A. Frolov ES A. Morozov PP. May 5, MSD. Monnet PP P. DiPietro PP J. Sprunger ES J.
Sprunger ES. Viuhkola PP J. Viuhkola ES. May 6, MSD. Zinoviev ES I. Kovalchuk ES D. Zaripov ES A. Markov ES A. Frolov PP P. Schastlivy ES. Streit ES P.
DiPietro ES M. Khodynka Arena , Moscow Attendance: 7, May 7, MSD. Ramoser ES. Nordby Tranholm ES P.
Regin ES J. Nielsen ES R. Olsen ES M. Khodynka Arena , Moscow Attendance: 15, Thörnberg PP A. Steen ES.
Morozov ES D. Grebeshkov ES E. Malkin ES A. Hutchinson ES D. Backes SH P. Kessel ES B. Wolf ES. Doan SH S. Toews ES S.
Doan ES M. Cammalleri ES M. Lombardi ES. Ugarov ES A. Ryadinsky PP D. Stastny PP P. Stastny ES L. Stempniak ES. Plekanec PP R. Klesla ES. Demitra ES R.
Demitra EN. Ugarov ES O. Antonenko ES K. Olesz PP. McClement ES E. Staal ES S. Doan ES E. Meleshko ES A.
Kulakov ES D. Dudik SH K. Koltsov ES V. Kostyuchenok ES. Hackert PP A. Barta PP R. Dietrich PP S. Felski PP M. McClement ES M. Cammalleri PP M.
Lombardi ES M. Stempniak ES P. Lukas PP D. Welser PP. Andersen PP A. Bastiansen ES M. Cipulis ES A. Saviels PP O. Sorokins ES O. Sorokins PP M.
Tambijevs PP. Tsyrul PP O. Blagoi PP Y. Navarenko PP. Thoresen PP M. Koch PP D. Kalt PP P. Lukas PP T. Koch ES P. Lukas ES A. Lakos ES M.
Peintner ES M. Peintner SH. Lyutkevych PP O. Bobkin ES D. Tsyrul ES R. Bastiansen ES L. Lund PP M. Ask PP M. Hansen PP A. Bastiansen PP M.
Bastiansen ES. Galvins ES A. Bronze medal game. May 9, MSD. Markov PP E.
ich Werde mich gГ¶nnen wird mit Ihnen nicht zustimmen